Vorwort
Wir beginnen doch gleich mit einem Kracher-Song. Auch wenn wir definitiv kein „Goodbye“ sagen wollen, höre ich dieses Lied doch sehr gerne und er knallt einfach jedesmal aufs Neue total rein. Ohne große Umschweife kommen wir nun zum Eingemachten, mein Musik-Tipp der Woche ist: Distance in Embrace mit No More Last Goodbyes.
Die Band
Distance in Embrace ist eine deutsche Band aus Minden, welche sich 2004 aus der SkaterPunk Band Rent-A-Tent formierte. Die verwendeten Musik-Stile sind: Metalcore, Post-Hardcore und Screamo. Ihre aktuelle Besetzung besteht aus:
Gesang und Gitarre: Adrian Reinboth
Gitarre und Gesang: Nikolai Falke
E-Bass und Gesang: Sören Bädker
Schlagzeug: Robin Diepolder
Ihre bisher veröffentlichen Alben sind:
2005- The Consequence Of Illusions
2007- Utopia Versus Archetype
2009- To Hell With Honesty
Hinzu kommt eine Ep:
2012-The Best Is Yet To Come
Alle Alben sind unter dem Label „Horror Business Records“ erschienen, das Album Utopia Versus Archetype ist unter dem Label Lockjaw Records sogar in Großbritanien veröffentlicht worden. Produziert wurde das Album von Alexander Dietz, dem Gitarristen von Heaven Shall Burn!!!! Die Band konnte mit ihrem ersten Album gute Rezensionen einfahren und wurde relativ schnell in der Szene bekannt. Aufgrund diesem Bekanntheitsgrad wurden sie unter anderem Supportact für Bands wie: Raised Fist, Ignite und Venerea.
Der Stil
Der Stil dieser Band vereint Elemente des Metalcore/Screamo (oft im poppigen Stil) mit Melodic Hardcore Elementen und dem bekannten Post-Hardcore. Oftmals wird die Band auch dem Emocore zugeordnet o.O auch wenn ich mich frage wieso!!!
Das Album
Das Album The Best is yet to come ist 2012 als Ep erschienen. Die Ep besteht aus 6 Lieder, welche allesamt reinhauen wie nix.
Hier nun mal die gesamte Tracklist:
01. No More Last Goodbyes
02. A Good Fight Is Never Clean
03. Against The Collar
04. Dead Men Can’t Dance
05. The Best Is Yet To Come
06. The Road To Hell Is Paved With Good Intentions
Der Song
Soooooooooooo…. und nun kommen wir zum Song selbst. Das Lied selbst besitzt ein ziemlich langes Intro. In der offiziellen Videoversion ist das sehr ansprechend konzipiert worden. Ein durchaus interessant gestaltetes Video, ein grandioser Song und einfach Flair, mehr braucht es nicht um alles richtig zu machen und den Zuschauer dazu zu bringen sich das Musikvideo immer und immer zu geben. Auf die Band bin ich durch den netten Herrn Kuhra gekommen, der sie mir vorstellte. Danach ging alles von allein, die Band fand ich super und hörte mir die Lieder immer wieder an. An diesem Track gefällt mir einfach alles, der Musikstil, Gesangstil und definitiv das Video, welches zeigt das es nicht immer ausgefallen sein muss um gut zu sein. Eine definitive Empfehlung für alle Fans dieser Genres!!!!
Und hier nun das Bombenlied und Hammervideo: